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Eine Befragung der Teamärzte der 1. Handball-Bundesliga durch die sportärztezeitung, durchgeführt von Robert Erbeldinger, Masiar Sabok Sir sowie Dr. med. René Toussaint und Dr. med. Jürgen Bentzin.
weiterlesen Sprunggelenksverletzungen
Eine Befragung der Teamärzte der 1. Basketball-Bundesliga durch die sportärztezeitung, durchgeführt von Robert Erbeldinger, Masiar Sabok Sir sowie Dr. med. Christoph Lukas und Dr. med. Kai Fehske.
weiterlesen Behandlung von Überlastungssyndromen
Der Schlaf als Quelle der Regeneration ist der Sportmedizin weitreichend bekannt. Andere Funktionen des Schlafs, wie sie für das Erlernen automatisierter Bewegungsabläufe oder für die Motivation und Performance im Breiten- und Spitzensport eine entscheidende Rolle spielen, hingegen wenig. Neueste Forschungserkenntnisse aus der Schlafphysiologie und Schlafmedizin haben zelluläre und systemphysiologische Mechanismen aufklären können, wie der Schlaf an Gedächtnis, Neuroplastizität oder Performance über die 24h-Periode beteiligt ist.
weiterlesen Funktion des Schlafs in der Sportmedizin
Übersicht gängiger präventiver Verfahren und deren Evidenz
Muskelverletzungen sind die häufigsten Verletzungen im Breiten- sowie Profisport und sind in einem Drittel der Fälle der Grund für eine Vorstellung beim Sportmediziner [1, 6, 33]. Im europäischen Profifußball sind Muskelverletzungen für ein Drittel aller Verletzungsbedingten Ausfallstage verantwortlich und zudem der häufigste Grund am Training bzw. Spielbetrieb nicht teilnehmen zu können [14, 15].
weiterlesen Prävention von Muskelverletzungen
Bedeutung und Relevanz für die deutsche Sportmedizin
Unser Beirat PD Dr. med. Felix Post hat sich in den vergangenen Wochen mehrmals mit Prof. Dr. med. Jürgen Scharhag, Sportkardiologe an der TU München und Mannschaftsarzt der DFB U21-Nationalmannschaft und Dr. med. Katrin Stelzer, Universitätsmedizin Mainz und Mannschaftsärztin beim 1. FSV Mainz 05, unterhalten. Die Idee war, für unsere neue chinesische Sonderausgabe der sportärztezeitung, die im April erscheinen wird, einen Überblick Sportkardiologie zu erstellen. Während den Gesprächen haben jedoch alle gemerkt, dass die angesprochenen Themen nach wie vor auch für Deutschland relevant sind. Ein tragisches Beispiel ist der verstorbene Fußballer Abdelhak Nouri, bei dem offensichtlich kardiale Auffälligkeiten bekannt waren, aber den Eltern des damals noch minderjährigem Spieler nicht mitgeteilt wurde. So entwickelte sich ein interessantes Gespräch über die Bedeutung und Relevanz der Sportkardiologie.
weiterlesen Update Sportkardiologie
Calcium- und Magnesium-Exkretion clever ausgleichen
Geeignete Ernährungsmaßnahmen in der Basisversorgung beim Sport und in der Regenerationsphase sorgen für eine Reduktion von psychischem und physischem Stress, sowohl im privaten/beruflichen Umfeld als auch im sportlichen Kontext. Bekannt ist, dass chronischer Stress langfristig zur Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen kann.
weiterlesen Umgang mit Stress
Was uns das Gehirn über die Persönlichkeit verrät und wie Sie darauf reagieren können
Von der Verletzung bis zur endgültigen Genesung ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Arzt, Physiotherapeut, Trainer und Patient einer der wichtigen Erfolgsfaktoren. Damit diese gelingt, müssen sich häufig unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinander einstellen und miteinander abstimmen. Die Gehirnforschung und Psychologie zeigt uns, dass die Persönlichkeit jedes Menschen zu 60 % aus Vererbung und zu 40 % aus Prägung besteht.
weiterlesen Welcher Zeittyp ist Ihr Patient?